Privilegien und Isolation

http://www.google.de/search?q=mitt+romney+”I’m+also+unemployed.”

I’m also unemployed

Mitt Romney
 
kabl/SZ, http://www.sueddeutsche.de/O5938O/490475/Schnell-und-ruecksichtslos.html

Schnell und rücksichtslos
Ein dickes Auto besitzen, aber keine Manieren haben – dieser Zusammenhang beruht offenbar auf mehr als einem Vorurteil. Fahrer von großen, teuren Autos verhielten sich im Straßenverkehr rüpelhafter als die Fahrer kleiner, billigerer Autos, beobachteten Psychologen um Paul Piff von der University of California (PNAS, online). …

… Möglicherweise verhalten sich vergleichsweise reiche, angesehene Menschen generell unmoralischer? Zusätzliche Labor-Experimente zumindest stützten diese Theorie. …

 
http://news.yahoo.com/rich-people-unethical-224915381–abc-news.html

… Nevertheless, Piff said these results obviously don’t apply to all wealthy people. … 

… “What it comes down to, really, is that money creates more of a self-focus, which may account for larger feelings of entitlement,” said Piff. “We hope to further study how we can curb these patterns and how that will affect our social environment.

 
http://www.wired.com/wiredscience/2012/02/income-and-ethics/

… “Occupying privileged positions in society has this natural psychological effect of insulating you from others,” said psychologist Paul Piff of the University of California, Berkeley. “You’re less likely to perceive the impact your behavior has on others. As a result, at least in this paper, you’re more likely to break the rules.” …

(Hervorhebung nachträglich eingefügt)
 
Klassenkampf? Foschung? Eine interessante Fortsetzung der Forschung von Paul Piff wäre, herauszufinden, wie Leser dieser Meldung abhängig von ihrem Rang in Organisationen und in der Gesellschaft auf diese Meldungen reagieren. Und große Firmen mit Geschwindigkeitsmessungen in ihren Parkhäusern könnten mitforschen: Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Preis von Autos zu der Höhe und Häufigkeit von Geschwindigkeitsüberschreitungen, die für diese Autos festgestellt werden?
Leiden Privilegierte unter ihrer Isolation? Ich hatte einmal selbst in einer Gated Community gelebt. Ich hatte auch Wagen und Fahrer. Für einen Privilegierten ist es eine interessante Erfahrung, wie sowohl die Mit-Privilegierten wie auch die Nicht-Privilegierten reagieren, wenn einer von ihnen versucht, die Isolation zu durchbrechen. Klar gibt es Klassenkampf.
(Den Klassenkampf gibt es in verschiedenen Kategorien, z.B. hinsichtlich der Einkommensverteilung. Der Umverteilungsdruck ist messbar.)

Suche:

Siehe auch: http://blog.psybel.de/zermalmt-von-der-last/ und http://blog.psybel.de/ein-unfreundlicher-charakter-steigert-gehalt-und-karrierechancen/

Angewandte positive Psychologie

“Bei den Maßnahmen [des Arbeitsschutzes] sind der Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen.” Darum ist es wichtig, zu verstehen, wie Wissenschaft beeinflusst wird.
In http://tatjanarabe.blog.de/2011/08/23/sommerlektuere-11717310/ schreibt Tatjana Rabe (2012-02-08), dass sie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (Berlin) eine Bachelorarbeit über psychische Belastungen am Arbeitsplatz begutachten darf. Welcher Art von Psychologie wird hier erlaubt, als Maßstab für wissenschaftliches Arbeiten zu gelten? Ein halbes Jahr später beschreibt http://tatjanarabe.blog.de/2012/02/08/ueberforderst-12709118/, wie sie an die Themen Burn-Out und berufliche Überforderung herangeht

Burn-Out und berufliche Überforderung sind Themen, die mir in meiner Arbeit als Karriereberaterin oft begegnen. Dabei sind es meist nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch deren Führungskräfte, die Schwierigkeiten im Umgang mit dieser Situation haben.
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit für den NLP-Master beim Institut für angewandte positive Psychologie und der Zertifizierung beim DVNLP habe ich eine Vorgehensweise entwickelt, wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können, Stress zu reduzieren und eine gemeinsame Basis zu schaffen, von der aus sie an der Belastung arbeiten können. Sie werden dabei von einem Coach begleitet, der beiden Parteien gleichermaßen zur Seite steht. …

“Überforderst Du Dich auch so wie mich?” ist der Titel der Abschlussarbeit. Das passt zu dem, was man in den Betrieben beobachten kann: Nachdem Arbeitgeber jetzt ihrer Pflicht zum Einbezug der psychischen Belastung in den Arbeitsschutz nicht mehr ganz so leicht wie früher ausweichen können, verlagern Top-Managements ihre Verantwortung (und Haftpflichten?) auf die untere Führungsebene und die “eigenverantwortlichen” Mitarbeiter. Die dürfen dann die Probleme unter sich ausmachen und diskutieren, wer wen überfordert. Nach außen arbeitet das Top-Management vorwiegend daran, darzustellen, wie gut ihr “Gesundheitsmanagement” aussieht. Unternehmenskommunikation statt solides Arbeitsschutz-Handwerk. NLP und positive Psychologie passen wohl ganz gut dazu.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Positive_Psychologie

Während [Martin] Seligmans Forschungsprogramm in den Bereichen Coaching und kommerzielles Motivationstraining auf breite Resonanz stößt, ist es in der akademischen Psychologie umstritten. Die US-amerikanische Autorin Barbara Ehrenreich stellt die Positive Psychologie als wissenschaftlich irrelevant dar und ist der Auffassung, „dass sich der Erfolg der Positiven Psychologie vor allem in Dozentenstellen und Karrierechancen auf dem Coaching-Markt messen lässt: für die Positiven Psychologen selbst“

 
http://www.sueddeutsche.de/kultur/smile-or-die-gegen-die-widerliche-optimismus-industrie-1.995130

Smile or Die
Gegen die widerliche Optimismus-Industrie
02.09.2010, 11:11
Von Jutta Person
In ihrem großartig gepfeffertem Buch “Smile or Die” zerlegt US-Autorin Barbara Ehrenreich eine gigantische Illusion unserer Zeit: das “positive Denken”. …

… Beim positiven Denken ist Glück immer nur Mittel zum Zweck, ein Botenstoff für Erfolg, Leistungsfähigkeit und erhöhte Belastbarkeit, erklärt Ehrenreich. Sie wirbt für einen Realismus, der sich nicht in wolkige Wohlstandsträume flüchtet und das Wort “Opfer” nicht als Tarnkostüm für Feiglinge und Schlappschwänze versteht.
Hier spricht eine ebenso leidenschaftliche wie exakte Kritikerin der New Economy, eine der bekanntesten Journalistinnen der USA, die den “Jeder ist seines Glückes Schmied”-Mythos von seiner Schattenseite her erforscht. …

 
http://www.guardian.co.uk/books/2010/jan/09/barbara-ehrenreich-smile-lucy-ellmann

Smile or Die: How the Relentless Promotion of Positive Thinking Has Undermined America by Barbara Ehrenreich
Lucy Ellmann stoutly supports a passionate refutation of the power of positive thinking
The Guardian, Saturday 9 January 2010

… According to motivator Zig Ziglar, who helps companies such as AT&T bounce all the blame back on to the worker, if something goes wrong, it’s because you didn’t work hard enough or pray effectively. Boo! Boo!
Positive types aren’t just misled, they’re mean. “Negative people suck!” claims one American motivational coach, an exemplar of the “empathy deficit” in positive thinking. The pitiless message to the powerless from all these motivational speakers, megachurch preachers, self-help gurus and other assorted selfishness-sellers is that sad sacks get what they deserve.
Promoting the idea that happiness is within your grasp is in the interests of corporations trying to bamboozle an overworked and underpaid workforce. It’s also favoured by churches trying to get rich quick off the American dream. Ehrenreich traces the fad from Calvinist self-control through Christian Science to blatant assumptions of the holiness of cash. …

Führungskräfte unter Druck

Die INQA behauptet: “Studie: Führungskräfte versagen im Umgang mit Mitarbeitern”. Einen angemessenen Kommentar dazu finden sie hier: http://www.arbeitstattstress.de/2012/02/die-fuehrungskraefte-koennen-es-mal-wieder-nicht/
Der Großteil der Führungskräfte steht mindestens so unter Druck, wie die von ihnen geführten Mitarbeiter. Übrigens: Sofern Führungskräfte keine leitenden Angestellten sind, sind sie ebenfalls Klienten des Betriebsrates oder des Personalrates.
Beim Thema “Leadership” muss ich auch an die Veröffentlichungen von Richard Dawkins dazu denken. Dazu gibt es zum Beispiel diesen Link:
http://leaderswedeserve.wordpress.com/2007/10/21/a-brief-history-of-leadership/

A Brief history of leadership
October 21, 2007
Leaders and leadership continue to capture the public imagination. But there have been few attempts to trace the history of leadership to its earliest manifestations. What can be learned from the hard-wired behaviors of insects, the territorialism of reptiles, the disciplinary schooling of horses, and the social capitalism of chimpanzees?
This post [under development] is based on a presentation to Manchester Business School Alumni in October 2007. You can access the presentation entitled A brief history of leadership here, …

Die Probleme beginnen also schon bei Adam und Eva – wenn nicht sogar davor. Dass die Enwicklung von Arbeitsorganisation und Arbeitsmitteln möglicherweise schneller voranschreitet als die mentale Entwicklung der nackten Affen selbst, ist eine interessante Herausforderung, die es so auf unserem Planeten wohl noch nicht gegeben hat. Andere Tierarten haben es da einfacher (soweit sie nicht ausgestorben sind).

Tipps für Führungskräfte

http://www.business-netz.com/blog/Fuehrungspraxis/Anti-Stress-Verordnung

Die IG Metall hat dem Stress in Unternehmen den Kampf angesagt, um die Mitarbeiter vor psychischen Belastungen zu schützen.

Gesundheitsmanagement im Unternehmen: Stress und Leistungsdruck sollten Thema sein
Anhand dieser Studie und der Befragung ist es natürlich sinnvoll, den Blick ins eigene Unternehmen zu richten. Fragen Sie sich:

  • Wie hat sich der Krankenstand im Unternehmen seit der Wirtschaftskrise entwickelt?
  • Wie hoch ist die Prozentzahl der Mitarbeiter, die länger als sechs Wochen krankgeschrieben sind?
  • Welche Krankheitsbilder, wie Angststörungen, Panikattacken, Depressionen oder Burn-out tauchen verstärkt auf?
  • Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeiter – was schätzen Sie?
  • Wie hat sich die Arbeitsatmosphäre und das Arbeitsklima seit der Wirtschaftskrise verändert?
  • Treten immer öfter Spannungen, Konflikte, gar Mobbing auf?
  • Welche Form des Stress und Leistungsdruckes stellen Sie in Ihrem Team und Abteilung fest? Was hat sich hier seit der Wirtschaftskrise verändert?

Überlegen Sie anhand Ihrer Antworten, welche Anti-Stress-Maßnahmen Sie als Führungskraft selbst einleiten können. Besprechen Sie weitere Ideen mit der Personalabteilung.

Das sind nicht “die besten Tipps für Führungskräfte”. Schlecht an den Tipps ist, dass sie unvollständig sind. Wichtige Tipps für Führungskräfte fehlen, u.A.:

  • Wissenserwerb: Informieren Sie sich über das Thema der psychischen Belastungen, insbesondere über den Unterschied zwischen Verhaltensprävention und Verhältnisprävention.
  • Aufsicht: Denken sie über die interne Unternehmenskultur hinaus und lernen Sie das Vorgehen von Aufsichtspersonen kennen.
  • Bildschirmarbeit: Wie werden in Ihrem Verantwortungsbereich bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Bildschirmarbeitsplätzen die Sicherheits- und Gesundheitsbedingungen insbesondere hinsichtlich psychischer Belastungen ermittelt und beurteilt? Welche konkreten Prozesse und Beispiele gibt es dazu im Betrieb?
  • Gefährdungsbeurteilung: Nicht Mitarbeiter, sondern Arbeitsplätze werden beurteilt. Überprüfen sie die Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter. Sind die von den Arbeitsbedingungen ausgehenden psychischen Belastungen korrekt beurteilt worden? Wurden Maßnahmen gegen festgestellte Fehlbelastungen getroffen? Besprechen Sie mit ihren Mitabeiter beim Mitarbeitergespräch, ob die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung auch  psychische Belastungen und Fehlbelastungen realistisch beschreibt.
  • Unterweisung: Haben Sie als Führungskraft die vorgeschriebenen Unterweisungen zum ganzheitlichen Arbeitsschutz erhalten, also auch zur Gefährdungskategorie “psychische Belastungen”? Wenn die Unterweisung nicht ausreicht (und insbesondere die Verhältnisprävention vernachlässigt), dann können Sie sich auch an die Arbeitnehmervertretung wenden. Auch Führungskräfte (solange sie keine leitenden Angestellten sind) sind Klienten der Arbeitnehmervertretung.
  • Mitbestimmung: Nahm die Arbeitnehmervertretung ihre Mitbestimmunspflicht wahr, oder ließ sie Vorgesetzte auf der unteren Führungsebene mit ihrer Verantwortung alleine? Wissen Sie, wie sie bei “Anti-Stress-Maßnahmen” die Mitbestimmung nutzen können? Wurde bei der Gefährdungsbeurteilung die Mitbestimmungspflicht der Arbeitnehmervertretung beachtet?
  • Datenschutz: Respektieren Sie die Privatsphäre ihrer Mitarbeiter. Das gilt ganz besonders bei Vermutungen zu Erkrankungen. Dokumentieren Sie keine unnötigen persönlichen Daten: Die sicherste Methode zum Schutz pesönlicher Daten ist die Vermeidung persönlicher Daten.
  • Arbeitsschutz: Informieren Sie sich beim Arbeitsschutzbeauftragten und beim Betriebsarzt.

Siehe auch: http://blog.psybel.de/motivierendevorschriften/

Gesunde Prozesse

http://www.arbeitswissenschaft.net/Aktuelle-Termine.30.0.html


März 2012, München
Fachkongress “Erfolgreich durch gesunde Prozesse”
An Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen „Organisationsentwicklung, Human Ressources und Industrial Engineering“ richtet sich ein Kongress der Gesellschaft für Organisation (gfo), dem Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) und der Deutschen MTM-Vereinigung am 28. und 29. März in München. Jeweils drei halbe Tage sind dabei den Themen „Gesundheitskultur und -führung“, „Altersgerechte Prozesse und Arbeitsplätze“ sowie der „Personalbefähigung“ gewidmet. Professor Dieter Lorenz, Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums Dualer Hochschulstudien (ZDH), wird als Keynote-Speaker über „Produktivität im Büro“ referieren. Weitere Themen sind unter anderem die altersgerechte Produktion und Rotation am Beispiel des BMW-Werks Dingolfing (Referentin ist Werkleiterin Barbara Bergmeier) sowie die positiven und möglichen negativen Folgen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dr. Brigitte Sens, Vorsitzende der Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (GQMG) wird über „Prozessorientierung als Grundlage der Unternehmensführung“ referieren. Herr Dr. Schat vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI wird über das von ihm geleitete Transferprojekt KrIDe (Kreativität und Innovation im demografischen Wandel) berichten. Die Veranstaltung endet am ersten Tag mit einem Business-Lunch.
Ort: München. Die genaue Adresse wird zeitnah auf den Webseiten der gfo, des ifaa und der Deutschen MTM-Vereinigung bekanntgegeben.
Ansprechpartner: Carola Groth, Mail: groth(at)gfo-web.de, Tel. 0511/ 848648-160

“Business-Lunch” und “zeitnah”, das Vokabular ist schon einmal professionell. “MTM” könnte “Methods Time Measurement” sein.
Die Idee, aus der Prozess- und Projektplanung (speziell aus dem Risikomanagement) Informationen für Gefährdungsbeurteilungen zu gewinnen, kommt vielleicht auch irgendwann einmal bei solchen Kongressen auf die Tagesordnung. Allerdings neigen Arbeitgeber erfahrungsgemäß eher nicht dazu, im Gesundheitsmanagement der Verhaltensprävention Vorrang zu geben.
 
http://www.arbeitswissenschaft.net/Mitglieder-des-ifaa.32.0.html

Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft ist ein eingetragener Verein (ifaa e. V.). Mitglieder des ifaa sind die Verbände der Metall- und Elektroindustrie sowie der Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie, GESAMTMETALL, Berlin. …

Das ifaa ist arbeitgebernah. Ein Kongress mit signifikanten Beiträgen z.B. zur Verhältnispävention im Arbeitsschutz wird das wohl eher nicht werden.

Zermalmt von der Last

Interessanter Aspekt: Belastung zur Rechtfertigung absurder Einkünfte.
Jean-Martin Büttner, Berner Zeitung, 2010-01-09
Interview mit Thomas Knecht
Sie kommen, nehmen und gehen wieder
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/
Sie-kommen-nehmen-und-gehen-wieder/story/13502254


Oft fühlen sich die Täter [narzistische Manager] als Opfer und reden von ihrer Verantwortung. Damit rechtfertigen sie Jahreslöhne in mehrfacher Millionenhöhe.
Das ist ein kampfrhetorisches Manöver. Um dermassen absurde Einkünfte zu rechtfertigen, reicht der Hinweis auf die Intelligenz und Arbeitsleistung nicht mehr. Man braucht eine pseudomoralische Rechtfertigung, die zugleich die eigene Grandiosität ausdrückt, im Sinne: Wenn ich das nicht täte, würde das ganze System zusammenbrechen. Ich werde als Verantwortungsträger fast zermalmt von der Last, aber ich tue das für euch, nicht für mich. Ich opfere mich auf für die Gemeinschaft.

Ein unfreundlicher Charakter steigert Gehalt und Karrierechancen

 
Siehe aber auch:

  • Mariam Lau: Endlich eine nette Oberschicht!, Merkur, Heft 619, 2000-11