Feierabend für den Feierabend?

Das Büro der Zukunft (http://einfach.kpmg.de/buero-der-zukunft/?utm_source=plista&utm_medium=text&utm_term=1&utm_content=buzu1&utm_campaign=buzu1 KPMG):

[…] Lebens- und Arbeitswelt werden noch stärker verschmelzen als bisher. Der Feierabend wird praktisch abgeschafft. Mitarbeiter arbeiten und leben parallel und simultan 24 Stunden, sieben Tage die Woche. Auf sehr unterschiedliche Art. Die einen werden mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit zu Hause verbringen, dafür müssen aber einige Dinge geklärt sein: Familie, Organisation, Motivation. Andere werden den Firmencampus maximal noch zum Schlafen verlassen. Unternehmen schaffen auf ihrem Firmengelände Orte, an denen unterschiedliche Lebenswelten nebeneinander existieren: Das umfasst die Kita für den Nachwuchs, Möglichkeiten zur Weiterbildung, Sportstätten, Bars und Restaurants.
In einer derart verwobenen Arbeits- und Lebenswelt wird die Selbstregulierungsfähigkeit zu einer der wichtigsten Fähigkeiten. Wer es nicht schafft, so oft und lang wie nötig auch mal offline zu gehen, wird untergehen. Zahlen des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen (BKK) belegen, dass die Zahl der Krankheitstage aufgrund von Burn-out-Erkrankungen binnen acht Jahren um das 18-Fache gestiegen ist. […]

Na, dann regulieren Sie das mal schön selbst.